WM 2024 – 2. Spieltag, die Abendsession mit manch unbekannterem Namen und zwei wahrhaftigen Darts-Legenden

Nach dem überaus unterhaltsamen Nachmittag ging es am Abend im dieses Jahr in den unterschiedlichsten Grün-Tönen gekleideten Ally Pally weiter. Wie gewohnt ergänzte eine Zweitrundenpartie drei Matches aus der ersten Runde, selbstverständlich auch weiterhin im Best-of-5-Sets Modus.

Den Anfang machten Jamie Hughes, der aktuell Ranglistenposition 62 innehat, und David Cameron – NEIN, nicht der ehemalige Britische Premierminister, der möglicherweise seine Vorliebe fürs Pfeile werfen entdeckt hat, sondern der kanadische Dartsprofi mit dem bezeichnenden Nickname: „Excalibur“. Zur Erklärung: so heißt das Schwert von König Artus. Zieht man dann noch den Walk-on Song "Shoot To Thrill" von AC/DC in Anbetracht, so weiß man, der 54-jährige Kanadier hat sich einiges an Kampfeswillen vorgenommen. Für Cameron ist es nach 2023, als er die zweite Runde erreicht hatte, die zweite PDC-WM-Teilnahme. Das gleiche gilt für James Hughes, auch für ihn ist es die zweite PDC-WM (nach 2021), auch für ihn war nach der zweiten Runde Schluss. Bei Hughes` einziger BDO-Weltmeisterschaft war er allerdings um einiges erfolgreicher, dort erreichte er 2016 gar das Halbfinale, während David Cameron 2019 im Achtelfinale bei der Endstation angekommen war.

Beide Spieler starteten vielversprechend und im Synchrontakt mit der 140, doch nur Jamie Hughes hielt das Scoring-Niveau aufrecht und holte sich seinen Anwurf zum 1:0. Im nächsten Durchgang glich Cameron aus, 1:1. Im dritten Leg erhebliche Checkout-Probleme bei Jamie Hughes, das 2:1 strich er dennoch ein. In Leg Vier zeigte „Yozza“ Jamie Hughes mal richtig, was in ihm steckt: 19, Triple-20, Double-18 und die 115 waren weggeputzt. Ausgleich zum 2:2 und es ging in den Decider. Im Endspurt Hughes noch auf der 170, Cameron bereits unten auf der 20. Doch fünf Satzdarts genügten „Excalibur“ nicht, Hughes spielte sich mit zwei Aufnahmen sukzessive herunter, holte sich Leg und Satz, 1:0. Doch David Cameron war nicht umsonst aus Kanada angereist. Zwar gönnte er dem Gegner seine ersten beiden Anwurflegs, holte sich im Gegenzug die eigenen, doch dann ging es in den Decider des zweiten Satzes. Den hatte Jamie Hughes begonnen, daher war es höchste Zeit für das Schwert von König Artus mit seiner ersten 180 dazwischen zu schneiden und den Satzausgleich zum 1:1 zu erzwingen.

Auch der dritte Satz ging in den Decider, doch diesmal war Jamie Hughes derjenige, der die Fehler seines Kontrahenten nutzen konnte, und obgleich auch er drei Checkout-Darts benötigte, ging er abermals in Sätzen in Führung, 2:1. Auch im vierten Set holte „Yozza“ zunächst seinen Anwurf, bevor er den weiter anhaltenden Double-Trouble seines Gegners in bare Münze wandelte. Der Kanadier schaffte es nicht, mit drei Pfeilen in der Hand die 20 zu löschen. Auch Hughes musste den Umweg dafür über 10, 5, 1 und Double-2 nehmen, aber zumindest das gelang mit zwei Aufnahmen, und so ging er abermals mit Break 2:0 in Führung. Im dritten Leg dieses Sets eine letzte Chance für den Kanadier, doch noch zu verlängern, aber auch die Double-20 wollte heute nicht kooperieren, und so nutzte Jamie Hughes seinen dritten Matchdart, um in die zweite Runde einzuziehen, wo am 22. Dezember Krzysztof Ratajski auf ihn wartet.

Jamie Hughes 3:1 David Cameron
81,36 Average 82,19
1 180s 1
115 High Finish 76
1 100+ Checkouts 0
11/34 Finishing 7/34

„Dynamite“ trifft auf Debütant

Als nächstes waren Keane Barry und Reynaldo Rivera an der Reihe. Seinen fulminanten Lauf bei den UK Open 2022, als er prominente Namen wie James Wade und Ricky Evans ausschaltete und somit das Halbfinale erreichte, wollte Keane Barry hier natürlich gerne fortsetzen. Der 22-jährige Ire ist immer flott unterwegs und konnte damit auch bereits 2022 die Ally Pally-Luft inhalieren. Da war allerdings in der zweiten Runde Schluss, mal sehen, wie weit ihn sein Weg dieses Mal führen wird. Zunächst einmal galt es, würdevoll gegen den nächsten Kandidaten der philippinischen Delegation, Reynaldo Rivera, zu bestehen. Obgleich Rivera allem Anschein nach 45 Jahre jung ist, taucht er so gut wie gar nicht in den Darts-Annalen auf. Doch 2023 hat er sich offensichtlich vorgenommen, dies maßgeblich zu ändern. Auf der Asian-Tour besiegte er im Endspiel des neunten Turniers den Kollegen Lourence Ilagan (den wir bei dieser WM auch noch zu Gesicht bekommen) mit einem rigorosen 5:0, spielte dabei einen Average von über 110 und wusste auch bei weiteren Turniererfolgen zu überzeugen. Was diese Siege wert waren, würde man heute Abend beurteilen können.

Das erste Leg bescherte gleich ein wenig Situationskomik. Barry auf der 4, auf die er sich nicht wirklich smart heruntergespielt hatte, Rivera auf der 38. Der philippinische WM-Debütant musste feststellen, das zweimal die einfache 19 kein effektiver Weg ist, um der 38 Herr zu werden. No Score! Sein Gegenüber Keane Barry, der immerhin schon dem erfahrenen James Wade die Tür nach draußen gewiesen hatte, machte es nicht wirklich besser: Zero / Zero / 2. Auch keine Glanzleistung vor dem Herrn. Dann erwischte Rivera endlich die Double-19 und ging 1:0 in Führung. Die nachfolgende 180 im zweiten Leg nutzte dem Spieler von den Philippinen jedoch wenig, da er im Anschluss sieben Legdarts verhökerte. Der Ire, selbst nicht großartig unterwegs, doch diese Fehlspanne genügte ihm, den 1:1-Ausgleich herbeizuführen. Und das war ein Break, so dass er mit der Bestätigung dessen auch 2:1 in Führung ging. Zum Abschluss dieses Sets das Shanghai-Finish, und Keane Barry, der bis dahin unfassbar viele Fehlwürfe auf Doppel gehabt hatte, führte auf einmal 1:0 in Sätzen.

Im ersten Leg des zweiten Sets bewies Keane Barry, dass es nicht genügt, sporadisch eine 180 ans Board zu pfeffern, wenn sonst nichts stimmt. Rivera ging 1:0 in Front. Rollentausch in Leg Zwei: diesmal warf Reynaldo Rivera die 180, konnte aber dann drei Darts nicht nutzen, um die 40 zu löschen, und „The Dynamite“ Keane Barry glich zum 1:1 aus. Im dritten Leg legten beide mitunter erbärmlich schwache Aufnahmen an den Tag, die Frage war nur, wer in diesem Durchgang den letzten Fehler machen würde. Von der Schwächephase des Gegners profitierend, zauberte Keane Barry aus dem Nichts die 159 (T20, T20, T13) ans Board. Ein perfekter Set-up-Shot, und auch wenn der Ire für die 32 drei weitere Darts benötigte, ging er mit 2:1 in Führung. Das Break holte sich Reynaldo Rivera im vierten Durchgang zurück, nachdem Barry abermals drei Checkout-Darts hatte liegen lassen, und erzwang den Decider. 2:2. Im fünften Durchgang bescherte sich Rivera die 180 als Set-up-Shot, doch was nützt das, wenn man im Anschluss die Double-20 nicht trifft. Auch der junge Ire brauchte einen zweiten Wurf, aber der lieferte ihm dann zuverlässig den nächsten Satz. 2:0.

Im dritten Set zeigte sich Reynaldo Rivera urplötzlich von einer ganz anderen Seite. In Nullkommanix hatte er drei Legs in Folge abgeräumt, und ehe man sich versah, hatte der Philippine auf 1:2 in Sätzen verkürzt. Man rieb sich noch ein wenig die Augen, während man zugleich feststellen musste, dass Rivera mit diesem kurzzeitigen Sturmlauf sein Pulver möglicherweise verschossen hatte, denn im ersten Durchgang des vierten Satzes traf er außer einmal der Triple-1 kaum noch ein anderes Dreifachsegment. O.k., in der letzten Aufnahme noch einmal die Triple-20, aber der Zug war längst abgefahren. 1:0 für Keane Barry. Auch beim Iren war längst nicht alles Gold, was glänzte, aber er machte halt einfach den einen oder anderen Fehler weniger. 2:0. Und auch wenn Rivera noch mal den Anschluss zum 1:2 schaffte, war es nur noch eine Frage der Zeit, bis er sich aus dem Turnier verabschieden sollte. Und die Uhr tickte! Keane Barry nochmal mit einem richtig ordentlichen vierten Leg zum Abschluss, und das 3:1 in Sätzen war unter Dach und Fach. Barrys Checkout-Quote knapp unter 26%, nur geringfügig höher als die seines Gegners, 24,14. Der Average des philippinischen Spielers (87,38) sogar leicht stärker als der von Barry (86,68), aber alles in allem war es von Beiden gediegenes Mittelmaß. Wenn der Ire am Dienstag auch nur die geringste Chance gegen Michael van Gerwen haben möchte, muss er sich enorm steigern.

Keane Barry 3:1 Reynaldo Rivera
86,68 Average 87,38
1 180s 3
120 High Finish 71
1 100+ Checkouts 0
9/35 Finishing 7/29

Wenn der Spielverlauf nicht ganz so eindeutig ist wie das Ergebnis

Der Sieger der PDC Asian Championship 2023, Haruki Muramatsu, betrat als nächstes die Bühne. Der routinierte Japaner ist beinahe schon ein alter Bekannter auf dem Ally Pally-Parkett, nach 2010, 2012 und 2013 ist dies seine vierte PDC-WM-Teilnahme. Die bislang gelösten Erstrundentickets wollte er bei dieser WM gerne toppen. Dafür galt es jedoch, Scott Williams zu schlagen, was sich als schwieriges Unterfangen herausstellen konnte, denn auch „Shaggy“ ist kein Unbekannter. O.k., es ist erst seine zweite PDC-WM, und in 2023 kam er nicht über die zweite Runde hinaus, aber eine Niederlage gegen den Weltmeister von 2018, Rob Cross, kann man partout nicht als Schande ansehen. Und immerhin gelang es Scott Williams in 2022 einen Turniersieg bei den Players Championships einzufahren, (obendrein gegen Nathan Aspinall), und somit war er nach Joe Murnan und Krzysztof Ratajski erst der dritte Spieler überhaupt, der es schaffte, ohne im Besitz einer Tour-Card zu sein, einen Ranglistentitel der PDC zu erringen.

Gegen den Anwurf startete Scott Williams das Match mit dem Shanghai-Finish, 1:0. Dass der Engländer im zweiten Leg nicht in der Lage war, mit vier Darts in der Hand die 40 auszuchecken und somit das Break zu bestätigen, fast schon fahrlässig. 1:1. Auch die nächsten beiden Durchgänge teilten sie sich, 2:2, es ging ins Entscheidungsleg. Da ließ Scott Williams dann aber nichts mehr anbrennen, 1:0 in Sätzen für „Shaggy“. Der zweite Satz war vom Verlauf her relativ ausgeglichen, was sich im Ergebnis kein bisschen widerspiegelte. Der Mann aus dem englischen Boston holte sich alle drei Legs in Folge, obgleich ihm Haruki Muramatsu eigentlich in jedem Durchgang einen reellen Fight lieferte. Dennoch eine Nullnummer für den Japaner und das 2:0 in Sätzen für Scott Williams.

Im dritten Satz stellte der Sieger der diesjährigen Asian Championship das Ergebnis nochmal auf den Kopf, eigener Anwurf und Break eingetütet, 2:0 für Haruki Muramatsu. Das Break zu bestätigen stellte ihn auch vor keine größeren Probleme, und plötzlich hatte Williams die Nullnummer zu verdauen. Satzanschluss zum 1:2. Erstes Leg, vierter Satz: die zweite 180 des japanischen Dartsprofis. Perfektes Timing, und auch der Leggewinn war nurmehr Formsache, Break zum 1:0. Nach vier Legverlusten in Folge raffte Scott Williams nochmal alle Kraft zusammen und brach den Lauf des Gegners, Re-Break zum Ausgleich 1:1. Dieses dazwischen Grätschen erwies sich als Wirkungstreffer, denn Muramatsu geriet wieder etwas aus dem Takt. Der Engländer bewies Nervenstärke, fand genau zum rechten Zeitpunkt das passende Triple-Segment und bestätigte das Break, 2:1. Auch Muramatsu ließ nochmal große Kunst aufblitzen, unter allerhöchstem Druck checkte er die 116 (20, T20, D18), glich abermals zum 2:2 aus. Doch Scott Williams offenbarte bedingungslose Entschlossenheit, mit Triple-20, 17 und Bullseye löschte er das High-Finish von 127 Punkten zum Matchgewinn. In der dritten Runde wird „Shaggy“ auf Danny Noppert treffen.

Scott Williams 3:1 Haruki Muramatsu
90,69 Average 90,43
2 180s 2
127 High Finish 116
2 100+ Checkouts 2
9/14 Finishing 7/19

Der erste Auftritt des „Flying Scotsman“

Es folgte die Partie, die man gut und gerne als Highlight des Abends bezeichnen konnte: Gary Anderson gegen Simon Whitlock. Das Publikum war außer Rand und Band als Gary Anderson mit fünf perfekten Darts ins Match startete. Whitlock nahm es mit einem Lächeln, wusste, was die Stunde geschlagen hatte. Und so durfte es ihn nicht überraschen, als bei ihm noch die 236 aufblinkte, während der Schotte schon das 1:0 auf seinem Legkonto stehen hatte. Im zweiten Leg hatte sich Whitlock immerhin schon auf die 152 heruntergearbeitet, das 2:0 war dennoch unumgänglich. Auch das 3:0 mit entspannt-eleganter Wurfbewegung eingetütet – der Australier bekam die volle Anderson-Packung zu spüren. 1:0 in Sätzen für den „Flying Scotsman“. Ein kurzer Blick auf die Averages zu diesem Zeitpunkt: Whitlock fabrizierte 85,15 im Durchschnitt, Anderson 109,88. Ein kleines Universum machte sich zwischen den beiden breit. Den zweiten Satz begann der Weltmeister von 2015 und 2016 so, wie er den ersten beendet hatte: mit Leggewinn, 1:0. Im zweiten Durchgang bewies der schottische Sympathieträger, dass er auch vor dem Madhouse nicht die geringste Ehrfurcht hat, 2:0.

Drittes Leg: mit der 131 (20, T20, T17) servierte sich Anderson eigentlich den perfekten Set-up-Shot, um mit der nächsten Aufnahme die 40 zu löschen, doch in diesem Leg wusste „The Wizard“ die Nullnummer zu verhindern. Er selbst traf die Triple-20, 10, Double-18 und radierte damit die 106 aus. 1:2. Im vierten Durchgang jedoch wieder das gewohnte Bild: Gary Anderson mit der 180 als Set-up-Shot, diesmal war der Gegner noch auf der 266 zugange, so dass der „Flying Scotsman“ die verbliebene 22 mit dem nächsten Dart völlig problemlos wegwischen konnte. Folgerichtig 2:0 in Sätzen.

Novum im dritten Satz: Der Australier ging 1:0 in Führung, – ja, so fühlt es sich an, wenn man vorne liegt. Und so bekam er im zweiten Leg gar die Chance, auf 2:0 auszubauen. Doch drei Pfeile in der Hand, und die 40 war immer noch nicht gelöscht. Einen derartigen Leichtsinn kann man sich gegen Gary Anderson einfach nicht leisten. Statt 2:0 für Whitlock stand es daher 1:1. Das 2:1 holte sich der Schotte mit High-Finish, 112 (T20, 20, D16), bevor der „Wizard“ nochmal die australischen Hoffnungen nährte und seinerseits zum 2:2 ausglich. Den Decider hielten beide lange ausgeglichen, Anderson mit seiner fünften 180, Whitlock mit konstant hohen Aufnahmen. Dann der Endspurt, 116 bei Gary Anderson, 130 bei Simon Whitlock. Beide sollten nur eine Chance bekommen. Whitlock war als Erster an der Reihe: 20, Triple-20, 25. Vermaledeites Bullseye! Doch auch der „Flying Scotsman“ musste die 116 ja erst checken: Triple-19, 19, Double-20 – Job erledigt! Ein bestens gelaunter Gary Anderson verabschiedete sich mit dem 3:0-Sieg in die Weihnachtspause.

Gary Anderson 3:0 Simon Whitlock
98,29 Average 88,38
5 180s 3
116 High Finish 106
2 100+ Checkouts 1
9/18 Finishing 3/13

Auch der zweite Spieltag machte einfach nur Lust auf mehr. Und so kann man es kaum erwarten, bis die nächste Session ansteht. Bis dahin ist es ja auch nicht mehr lang hin, daher: stay bright, nice flight!

Fotos © PDC @ Darts1

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