WM – 5. Spieltag: Ricardo Pietreczko, Dragutin Horvat und Michael van Gerwen an einem Abend – besser geht`s nicht!

Man hatte sich kaum vom Nachmittag, der heute besonders spät endete, erholen können, da startete auch schon die Abendsession. Und was für eine Abendsession! Gleich zwei Deutsche am Start, das Baldrian stand bereit.

Doch zunächst waren Steve Beaton und Wessel Nijman an der Reihe. Steve Beaton, der „Bronzed Adonis“, John McDonald hatte ihn unter anderem als „Former Lakeside Champion of the World“ angekündigt, zu Deutsch heißt das, Steve Beaton ist ein BDO-Weltmeister aus dem Jahre 1996. Immer noch als Fahrlehrer tätig, ist er die Legende des Darts schlechthin. Und so wie Cameron Menzies vor seinem Erstrundenmatch noch eben drei Klempner-Aufträge übernommen hat, würde es jetzt nicht wirklich verwundern, wenn der tiefenentspannte, stets gut gebräunte Engländer heute eventuell noch ein paar Fahrstunden erteilt hätte. Wir wissen es nicht, was wir aber dennoch wissen, ist, dass Steve Beaton dieses Jahr zum 33. Mal in Folge bei einer Weltmeisterschaft antrat. Zu „Staying Alive“ (Bee Gees), ein Evergreen wie er selbst und seit man zurückdenken kann, seine Einlaufhymne, schlenderte er gutgelaunt auf die Bühne. Irgendwann sollte man den Titel ihm zu Ehren auch in „Staying forever in the World Darts Championship“ umtaufen. Man konnte gar nicht anders, als dem sympathischen Spieler die Daumen zu drücken, dass es mit der Qualifikation auch in den nächsten 33 Jahren klappt.

Sein heutiger Gegner: Wessel Nijman. Und den folgenden Fakt muss man sich erstmal auf der Zunge zergehen lassen: In dem Jahr, in dem sein heutiger Gegner geboren wurde, trat Steve Beaton bereits bei seiner neunten Weltmeisterschaft an. Und es kommt noch besser: in dem Jahr, in dem sein heutiger Gegner geboren wurde, hatte Steve Beaton schon fünf Jahre den Weltmeistertitel in seiner Vita stehen. Hört man den Namen Wessel Nijman, fallen einem natürlich sofort auch die negativen Schlagzeilen ein, die dem jungen Niederländer zu unrühmlicher Bekanntheit verhalfen. 2020 wurde er nach einer Wettmanipulation bei einem Online-Dartsturnier für zweieinhalb Jahre gesperrt. Inzwischen hat er seine Strafe „abgesessen“, ist geläutert und möchte sich nun auf reelle Verläufe fokussieren. Bei der Junioren-Darts-WM 2023 schaffte es Nijman ins Halbfinale, wo ihn eine knappe Niederlage gegen seinen Landsmann Gian van Veen ereilte.

Zwei Charaktere, die nicht unterschiedlicher sein könnten

Heute also im Generationenduell gegen Steve Beaton. Die ersten zwei Durchgänge teilten sie sich, 1:1. Dann zeigte die Darts-Ikone seinem jungen Herausforderer, wie High-Finish funktioniert, die 123 mit Triple-19, 16 und Bullseye herausgenommen, 2:1 für den „Bronzed Adonis“. Auch den vierten Durchgang ebenso konzentriert wie entspannt mitgenommen, Steve Beaton ging mit einer 1:0-Satzführung in die Pause. Zweites Set: Steve Beaton startete den ersten Durchgang mit der 180, das 1:0 folgte auf dem Fuße. Wessel Nijman mit seinem ersten richtigen Highlight in Form eines High-Finish, die 107 (20, T17, D18) herausgenommen, Ausgleich zum 1:1, bevor es im Wechselschritt bis hin zur 2:0-Satzführung für die Legende aus England ging.

Drei grundsolide, lupenreine Leggewinne in Satz Drei, und endlich hatte auch der Niederländer seinen ersten Punkt auf dem Satzkonto stehen, 1:2. Im vierten Set machten es beide nochmal so richtig spannend. Der junge Mann aus Uitgeest ging schon mit 2:0 in Führung und niemand wäre überrascht gewesen, wenn er auch noch den Satzausgleich erwirkt hätte. Niemand, außer Steve Beaton. Der hatte nicht nur einiges dagegen, sondern spielte hier seine ganze Erfahrung aus. Zwei aufeinanderfolgende, nervenstark souveräne Leggewinne vom Engländer, 2:2, und dann musste der Decider entscheiden. Und hier zeigte der sonst so gelassene Fahrlehrer, der auch eine unübersehbare Ähnlichkeit mit dem TV-Detektiv „Magnum“ (in der Optik und in Sachen Kultstatus) aufweist, seinerseits, dass auch er nicht nur über ein bemerkenswert gutes Aussehen verfügt, sondern auch ein menschliches Nervenkostüm trägt. Zuerst noch die locker-lässige 180 ins Board gehämmert, dann aber sechs Matchdarts relativ sicher am Ziel vorbei. Auch Wessel Nijman zeigte sich nervlich leicht überfordert, auch er mit dem fehlenden Zielwasser im Schlussspurt. So bekam der Engländer seinen siebten Wurfversuch aufs Doppel und der saß. 3:1-Sieg für den Sympathieträger aus Coventry, Steve Beaton. Der 59-jährige Engländer war vom 23-jährigen Niederländer herausgefordert worden und wusste sich zu wehren. Beide mit fast identischem Average (um die 92) und in der Checkout-Quote der Niederländer sogar augenscheinlich stärker. Aber Steve Beaton bewies, dass manchmal der richtige Touch, das Gefühl für das Momentum und perfektes Timing, die alles entscheidenden Unterschiede ausmachen. In der nächsten Runde wartet „Superchin“ Daryl Gurney auf ihn.

Steve Beaton 3:1 Wessel Nijman
92,01 Average 92,82
5 180s 5
123 High Finish 107
1 100+ Checkouts 1
9/24 Finishing 8/19

Dann war es soweit, der deutsche Puls schnellte im Raketentempo nach oben:

Dragutin Horvat und Mike De Decker betraten nacheinander die Ally Pally Bühne. Dragutin Horvat, geboren in Kassel, trägt momentan den Spitznamen „Herkules“, auch „Braco“ zählte schon mal zu seinen Nicknames, aber irgendwie könnte man ihn auch gut und gerne „Mr. Super League“ nennen. Seit 2013 Jahr für Jahr unermüdlich bei der Super League Darts dabei, stand er bereits fünfmal im Finale. In den Ally Pally kam er, nach 2017, wo er Simon Whitlock in der ersten Runde 0:3 unterlag, heute zum zweiten Mal. Im Vorfeld hatte Dragutin Horvat immer wieder betont, dass er damals dermaßen im Tunnel gewesen sei, dass er sonst nichts mitgekriegt habe. Nichts von der Stimmung, nichts von der Umgebung und nichts von der Atmosphäre. Er hatte sich vorgenommen, es diesmal mehr zu genießen. Heute bekam er es mit dem 28-jährigen Mike De Decker zu tun. Der Spieler aus dem belgischen Mechelen ist zum vierten Mal in Folge bei der WM dabei, 2022 und 2023 erreichte er jeweils die zweite Runde, wobei ihn 2022 Dave Chisnall 3:0 und 2023 Mensur Suljovic mit demselben Ergebnis besiegten. Gegen die aktuelle Nummer 37 der Weltrangliste hatte Dragutin Horvat also keinesfalls ein leichtes Los gezogen.

Im ersten Satz war es Mike De Decker, der die Richtung vorgab. Der Belgier hatte den ersten Anwurf, aber dem Deutschen gelang das Break zum 1:0. Doch schon im zweiten Durchgang donnerte De Decker das High-Finish, 106 (T20, 14, D16) ins Board, Re-Break, 1:1. Im Anschluss nahm der Belgier mit dem Nickname „The Real Thing“ die 96 völlig mühelos mit Triple-20 und Double-18 raus, 2:1. Auch im vierten Durchgang zeigte Mike De Decker keinerlei Probleme. Der erste Satzgewinn für ihn zum 1:0, war nicht mehr zu vermeiden.

Im ersten Durchgang des zweiten Sets machte De Decker die 100 (T20, 20, D10) aus, ehe man sich versah, lag er schon wieder 1:0 vorne. Als der Belgier im zweiten Leg ausprobierte, ob man die 24 auch mit 12 und Double-10 ausradieren könnte, setzte Dragutin Horvat dem Irrlauf des Gegners ein abruptes Ende, glich zum 1:1 aus. Doch in den folgenden zwei Durchgängen hatte Mike De Decker das Navi wieder eingeschaltet, die Route war errechnet und der rechte Weg gefunden. Das 2:1 prompt eingefahren und der nächste Leggewinn war gar ein weiteres High-Finish, 110 (20, T18, D18). 2:0 in Sätzen für Mike De Decker.

Der dritte Satz wieder etwas ausgeglichener: Mike De Decker hatte Anwurf, startete mit einer weiteren 180, aber auch „Herkules“ stemmte in diesem Durchgang die 180. Noch beeindruckender als das Maximum war allerdings Horvats High-Finish, 117 (20, T19, D20) zum Break, 1:0. Der Belgier jedoch umgehend mit Re-Break, die 84 ausgecheckt, und so stand es 1:1. Auch das 2:1 bereitete De Decker keine größeren Schwierigkeiten, und im letzten Durchgang dieses Spiels stand Dragutin Horvat gar noch auf der 265, als „The Real Thing“ the really last dart arrow im Doppelfeld platzierte. 3:0, und der erste Deutsche war dazu verdammt, die Heimreise anzutreten.

„Das war nichts!“ Anschließend gab Dragutin Horvat ein extrem selbstkritisches Interview, ärgerte sich maßlos über sich selbst und kriegte sich darüber gar nicht mehr ein, wie sehr er seinen Auftritt (aus eigener Sicht) vermasselt hatte. Nicht, dass er erwartet hätte, gegen einen Spieler, der weitaus mehr Erfahrung im Dartscircus hat, der viel häufiger auf der Profi-Tour unterwegs ist, zu gewinnen, aber er war extrem sauer darüber, dass er sein eigenes Potential nicht abgerufen hatte, dass er nicht zeigen konnte, was er wirklich kann. „Ich könnte aus der Hose raushüpfen vor Wut! … Ich tu`s aber nicht.“ Über die Maße mit sich unzufrieden, ließ der Spieler aus Kassel kein gutes Haar an sich. „Keine Frage, heute hat der bessere Spieler gewonnen, aber meine eigenen Leistungen, die waren nichts, gar nichts!! Die eigenen Anwürfe, das sind die echten Chancen! Breaks zu holen, gut und schön. Aber wenn ich meinen eigenen Anwurf nicht halten kann, das ist Sch…“ Er kündigte entschlossen an, nächstes Jahr wiederkommen zu wollen. Alle freuten sich! Eine Minute später revidierte er: „Das heißt, wenn ich so weiterspiele, wie ich heute gespielt habe, kann ich nächstes Jahr gar nicht wiederkommen.“ Alle waren enttäuscht! Keine Sorge, Dragutin wird auch nächstes Jahr wieder an der Super League teilnehmen, und somit bestehen alle Chancen, ihn ein weiteres Mal im Ally Pally zu sehen.

Mike De Decker 3:0 Dragutin Horvat
94,34 Average 83,65
4 180s 2
110 High Finish 117
3 100+ Checkouts 1
9/16 Finishing 4/12

So gut wie keine Pfiffe aus dem Publikum

Doch schon stand die nächste deutsche Hoffnung in den Startlöchern: Ricardo Pietreczko. Seine heutige Gegnerin: Mikuru Suzuki. Die 41-jährige Japanerin trägt den Nickname „Miracle“ und ein solches brauchte sie heute auch, wollte sie dem Deutschen mit der hervorragenden Saisonbilanz im Rücken, die Stirn bieten. Mikuru Suzuki ist die BDO-Weltmeisterin von 2019 und 2020. Es ist ihre zweite PDC-WM-Teilnahme nach 2020. Damals war sie in der ersten Runde äußerst knapp mit 2:3 am Engländer James Richardson gescheitert. Suzukis Einlaufmusik „Baby Shark“ (von Pinkfong) machte richtig Laune, und man konnte sogar für ein paar Momente die vorausgegangene Niederlage von „Braco“ Horvat vergessen und wieder ein wenig schmunzeln.

Die japanische Spitzendartsportlerin wollte heute jedoch so gar nicht in Gang kommen, und so hatte „Pikachu“ relativ leichtes Spiel. Trotzdem bekommt man (auch kurz vor Weihnachten) im Dartsport keine Geschenke, muss die Legs immer selbst nach Hause bringen. Und die Art und Weise, wie der gebürtige Berliner die Durchgänge abgeräumt hat, war nochmal besonders beeindruckend. Beginnend mit dem High-Finish, 116 (20, T20, D18), das nächste Leg solide eingesteckt, und auch beim dritten Leggewinn in Folge, nahm er die 85 entschlossen aus dem Board. Satzführung 1:0.

Im zweiten Satz holte Mikuru Suzuki mit Double-12 ihr erstes Leg, teils erleichtert, dass es endlich zu Buche stand, teils frustriert, dass es so lange gedauert hatte. 1:0. Ricardo nahm die Legniederlage gelassen zur Kenntnis, es war ein einziges Leg, das konnte man verschmerzen. Die folgenden zwei Durchgänge gingen ja auch wieder souverän auf sein eigenes Konto, und selbst als er im vierten Leg über sechs Setdarts stolperte, stand die Japanerin nicht parat, um daraus zu profitieren. Dann eben mit dem siebten Versuch – auch das holprige Leg und somit den zweiten Satz holte sich der Deutsche, 2:0.

Im dritten Set machte Ricardo Pietreczko ein weiteres Mal kurzen Prozess mit seiner Gegnerin. High-Finish, 111 (25, T18, D16) im ersten Durchgang und zwei nachfolgende grundsolide Leggewinne und das 3:0 war besiegelt. Ein glatter und unkomplizierter Matcherfolg. Auf die befürchtete Gegenwehr seiner Kontrahentin wartete er vergeblich und auch der mutmaßliche Gegenwind von Seiten des Publikums war erfreulicherweise ausgeblieben. Sein nächster Gegner wird Callan Rydz sein, den man momentan überhaupt nicht einschätzen kann. Wenn man richtig überlegt, kann man seine Leistungen eigentlich schon einschätzen, allein man mag es nicht glauben, denn die Resultate sprechen eine eindeutige Sprache. Diese Partie am Samstag.

Ricardo Pietreczko 3:0 Mikuru Suzuki
92,37 Average 78,32
1 180s 0
116 High Finish 24
2 100+ Checkouts 0
9/18 Finishing 1/2

Resümee: ein Deutscher ist raus, einer ist weiter

Im Abschlussmatch des fünften Spieltags der erste Auftritt von Michael van Gerwen, er wurde von Keane Barry gefordert. Wobei „gefordert“ in dem Fall vielleicht nicht der richtige Ausdruck war. Vor Spielbeginn die Socken nochmal vorsorglich hochgezogen – wir wissen, was das bei van Gerwen bedeutet – und es konnte losgehen. Im ersten Satz zwei komplett unspektakuläre Leggewinne auf Seiten des Niederländers, wobei auch Keane Barry nicht chancenlos war, zumindest den zweiten Durchgang hätte er abräumen müssen. Fünf Darts fahrlässig am Doppel vorbei, sowas darf man sich gegen „Mighty Mike“ einfach nicht erlauben. Im dritten Durchgang holte sich der Ire dann doch noch ein Ehrentrefferleg in diesem Set, 1:2. Der vierte Durchgang wieder ein müheloser Spaziergang von „MvG“ zur Satzführung, 1:0.

Im zweiten Set ein wenig Gegenwehr von Keane Barry, die ihm sogar zur 1:0-Führung gereichte. Auch den zweiten Durchgang startete „The Dynamite“ mit der 180, aber „Mighty Mike“ nahm die 167 ins Visier: Triple-20, Triple-19, Bullseye. Das sind die Checkouts, die einem Michael van Gerwen den Ausdruck der Zufriedenheit aufs Gesicht zaubern. 1:1. Auch die anschließende 78 löschte er im Vorbeigehen, 2:1. Erst im vierten Durchgang wieder die Checkout-Probleme, die den Niederländer mittlerweile seit Jahren sporadisch plagen. Fünf Satzdarts am Doppel vorbei, abermals konnte der Ire nichts aus den Chancen machen, die ihm van Gerwen auf dem silbernen Tablett servierte. Der dreifache Weltmeister konnte seelenruhig ein ums andere Mal ans Oche zurückkehren und den nächsten Versuch starten. Der sechste Setdart im Ziel versenkt, und es stand 2:0 in Sätzen.

Im dritten Set erst das solide 1:0, dann das High-Finish in feinster Exhibition-Manier, die 112 mit Triple-20, Double-12, Double-14 gelöscht, 2:0. Auch beim abschließenden Checkout hätte „MvG“ zumindest noch gerne ein High-Finish präsentiert, doch die 102 zerschellte an der Double-11. Hier, wie in so vielen anderen Durchgängen, hatte Keane Barry unzählige Chancen, dazwischen zu grätschen, doch er ließ einfach zu häufig liegen. Bei der nächsten Aufnahme war dann auch die Double-11 für van Gerwen kein Thema mehr. Ein glatter 3:0-Erfolg und ein glücklicher Niederländer.

Michael van Gerwen 3:0 Keane Barry
98,17 Average 95,81
2 180s 3
167 High Finish 94
2 100+ Checkouts 0
9/15 Finishing 2/16

Michael van Gerwen zeigte sich im anschließenden Interview hochzufrieden, nahm sich die Zeit zum Plaudern. Auch das ist keine Selbstverständlichkeit, denn wir wissen, dass er, wenn es schlecht läuft, auch schon mal Interviews aus dem abfahrenden Auto heraus gibt. Heute kein Grund für schlechte Laune, die Organisatoren bekamen auch kein Fett ab und dass die Ally Pally-Wespe für ein erstes diesjähriges Stelldichein zu Besuch war, hat Michael weder gemerkt, noch hätte es ihn gestört. Wenn es läuft, dann läuft es halt. „A run is a run“ und „a win is a win“, wie wir seit „MvG“ wissen. Apropos Lauf, unsererseits sollten wir nun schnell ins Schlafgemach laufen, denn auch der sechste Spieltag ist nicht mehr fern. Stay bright, nice flight.

Fotos © PDC @ Darts1

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