WM – 6. Spieltag, Abendsession: A star is born, another one has fallen

Heute Abend standen mehrere Partien an, die jeweils aus unterschiedlichen Gründen Anlass zu erheblicher Vorfreude gaben. Das erste Match von Ryan Joyce beispielsweise, der letztes Jahr mit durchschnittlich über 103 Punkten den höchsten Average der Erstrunde spielte und sein Match gegen Scott Williams trotzdem 1:3 verlor. Oder der frischgebackene Jugendweltmeister Luke Littler, der 16 Jahre jung, sein Ally Pally-Debüt gab. Last not least der uneingeschränkte Publikumsliebling Peter Wright, der zu Weihnachten immer sowohl mit Leistung als auch mit dem Outfit eine besonders gute Figur abgeben möchte. Unvergessen sein Auftritt als „Grinch“ bei der WM 2021, auch wenn er da seinen im Jahr zuvor geholten WM-Titel nicht verteidigen konnte. Das erledigte er dann 2022. Ob er auch dieses Jahr bei der Titelvergabe eine Rolle spielen würde, war die Frage, die man sich unter den Experten wohl am häufigsten stellte. Bei der diesjährigen EM, die Peter Wright erfolgreich abschloss, ließ er keine Zweifel daran offen, dass er zu alter Stärke zurückgekehrt war, doch seine übrigen Saisonleistungen waren eher von Auf und Abs geprägt, wobei die Richtung nach unten betrüblicherweise mehrfach überwog. Daher ging man als Peter Wright-Fan – sind wir das nicht alle?! – mit gemischten Gefühlen an irgendwelche Prognosen für diese WM. Heute Abend konnte man zumindest schon mal die Marschrichtung des Schotten eruieren.

Die Abendsession startete mit Alex Spellman gegen Ryan Joyce. Der US-Amerikaner, Alex Spellman, versucht erst seit diesem Jahr bei der PDC Fuß zu fassen und stand vor seinem ersten Auftritt im Alexandra Palace. Ryan Joyce hingegen schon bei seiner sechsten PDC-WM-Teilnahme, die erfolgreichste war in der Tat sein erster Versuch, 2019, als er das Viertelfinale erreichte und erst dort gegen Michael van Gerwen 1:5 ausschied.

Der 35-jährige Alex Spellman hatte das Ausbullen für sich entschieden, löschte mit der letzten Aufnahme im ersten Durchgang die 86 mühelos, 1:0. Im zweiten Durchgang nahm der US-Amerikaner seinem Gegner den Anwurf ab, Break zum 2:0. Das Break zu bestätigen erwies sich für Spellman ebenfalls nicht als größere Herausforderung, schnelle 1:0 Satzführung für den Spieler aus Boone, North Carolina.

Auch wenn Ryan Joyce während des kompletten ersten Sets, zumindest auf der Leg-Haben-Seite noch nicht in Erscheinung getreten war, spielte er keinesfalls schlechter als sein heutiger Gegner. Da er trotzdem 1:0 in Sätzen zurücklag, wusste er, wie man im nächsten Set ein bis zwei bis drei Gänge hochschalten kann. Den ersten Durchgang startete „Relentless“ unbarmherzig mit der 140, und beendet hat er das Leg gnadenlos mit High-Finish, 128. Dass er der 18 und der Triple-20 das Bullseye folgen ließ, verlieh dem Leggewinn den entsprechenden Style. 1:0. Durchgang Zwei nahm Joyce nicht ganz so spektakulär raus, es wird ihm egal gewesen sein, Hauptsache 2:0. In Durchgang Drei und Vier biss der „Jackal“, Alex Spellman nochmal zu, im dritten Leg ebenfalls mit High-Finish, 110 (20, T18, D18), der Ausgleich war da, 2:2. Es ging ins Entscheidungsleg. Den Set-up-Shot (130) finalisierte Ryan Joyce ein weiteres Mal mit Bullseye, es blieb die Restforderung von 71 Punkten. In der nächsten Aufnahme Triple-13 und Double-16 und die 71 war ebenfalls Geschichte. Satzausgleich, 1:1.

So kannte man „Relentless“: einmal ins Rollen gekommen, walzte er alles erbarmungslos nieder und ward kaum noch aufzuhalten. Das dritte Set begann er einmal mehr mit High-Finish, 102 (T19, 13, D16). Den von Alex Spellman erzielten Ausgleich, (1:1), erduldete Joyce noch geduldig, doch in Leg Drei und Vier war der Engländer abermals nicht aufzuhalten. Satzführung 2:1.

Es war zu erahnen, dass Ryan Joyce heute nichts anbrennen lassen würde. Drei lupenreine Leggewinne, und auch Satz Vier war ihm nicht mehr zu nehmen. Somit der 3:1 Matcherfolg für den Engländer, der einmal mehr absolut entschlossen wirkte. Am Abend vor Heilig Abend wartet Stephen Bunting auf „Relentless“.

Ryan Joyce 3:1 Alex Spellman
100,32 Average 95,46
5 180s 4
128 High Finish 110
2 100+ Checkouts 1
9/19 Finishing 6/11

Im nächsten Duell wurde der Gegner von Kim Huybrechts gesucht

Der Neuseeländer Ben Robb trat gegen Richard Veenstra aus den Niederlanden an. Der 35-jährige Ben Robb ist in Auckland zu Hause, trägt den Nickname „Big Rig“ und machte dieses Jahr schon seine fünfte WM-Reise nach London. Bei den ersten vier WM-Teilnahmen ist er jedoch nie über die erste Runde hinausgekommen. Sein heutiger Gegner, Richard Veenstra wollte ihm diesen Gefallen auch nicht tun. Der Niederländer trat zum ersten Mal bei einer PDC-WM an, bei der BDO war er allerdings schon fünfmal vertreten gewesen, mit dem besten Ergebnis: Halbfinale 2016, 5:6 Niederlage gegen den Kanadier Jeff Smith. Bei der WDF-WM 2022 erreichte er ebenfalls das Halbfinale, hier war er es der Nordire Neil Duff, der ihn 5:2 bezwang.

Gleich das erste Set vom Verlauf her hochklassig unterhaltsam. Richard Veenstra und Ben Robb hatten es zunächst noch langsam angehen lassen. Anwurf Veenstra, und obgleich der Niederländer drei Legdarts brauchte, ging er 1:0 in Führung. Im zweiten Durchgang hatte auch Ben Robb alle Möglichkeiten, sein Leg nach Hause zu bringen, vor allem mit der 180 als Set-up-Shot, Rest 41. Dass man die 41 aber nicht mit der Triple-14 löschen kann, musste der Neuseeländer schmerzlich zur Kenntnis nehmen. No score! Auf der anderen Seite eliminierte derweil Richard Veenstra das High-Finish, 104 (T20, 4, D20) und baute seinen Legvorsprung auf 2:0 aus. Robb erfreute sich prominenter Unterstützung, Landsmann Haupai Puha und auch der australische Kollege Damon Heta drückten ihm im Publikum sitzend alle Daumen, aber noch zeigte das keine Wirkung. Oder doch? War er vorher wiederholt am Checkoutdart gescheitert, zauberte Ben Robb im dritten Durchgang plötzlich das High-Finish, 105 (19, T18, D16) aus dem Hut. 1:2. Als der Neuseeländer im vierten Durchgang den Legausgleich errungen hatte, verharrte Richard Veenstra noch auf 213 Punkten. 2:2. Es ging in die Verlängerung, wo der Niederländer seinerseits das nächste High-Finish,112 (20, T20, D16) auftischte. 2:0 in Sätzen.

Drittes Set: Richard Veenstra nahm im ersten Durchgang die 64 raus, das war nur das Aufwärmprogramm für diesen Satz. 1:0. Im zweiten Leg hatte der Niederländer noch 206 Punkte zu Buche stehen, da servierte Ben Robb ein weiteres High-Finish von der Angebotspalette. Die 138 mit Triple-19, Triple-19 und Double-12 gelöscht, Ausgleich 1:1. In Sachen spektakuläre Checkouts ließ sich das aber noch toppen: Triple-20, Bullseye, Double-16. 142 most entertaining deleted, erased and extinguished – es gibt noch ein paar davon … und es stand 2:1. Der Neuseeländer revanchierte sich mit dem Auschecken der simplen 100 – almost boring! 2:2. Auch dieser hochspannende Satz hatte die Verlängerung verdient. Und in diesem Entscheidungsleg bewies der Niederländer auch noch perfektes Timing. Der beste Zeitpunkt für seine erste 180, (dem standen fünf Stück von Ben Robb gegenüber), dann machte Veenstra noch mit der vor der letzten Aufnahme verbliebenen 74 kurzen Prozess und der 3:0-Sieg war perfekt.

Die Höhe, respektive die Deutlichkeit des Endergebnisses entsprach in keiner Weise dem Spielcharakter. Es war ein Match auf Augenhöhe, bei dem beide herausragende Momente präsentierten, der Verlauf hätte auf jeden Fall Minimum einen Satzgewinn für Robb wenn nicht gar die volle Satzdistanz verdient gehabt. Doch die Darts-WM ist kein Wunschkonzert, de facto war es eine Satz-Nullnummer für den stark aufspielenden Neuseeländer, der mit Average 89,51 dem ebenfalls stark agierenden Niederländer Richard Veenstra, der im Average mit 85,29 vier Punkte unter ihm lag, unterlag. Was soll`s, der Sieg für Veenstra war trotzdem hochverdient.

Richard Veenstra 3:0 Ben Robb
85,29 Average 89,51
1 180s 5
142 High Finish 138
3 100+ Checkouts 3
9/21 Finishing 5/17

Amtierender Juniorenweltmeister gegen ehemaligen BDO-Weltmeister

Ausgelassene Stimmung machte sich im Saal breit, der Auftritt des frisch gekürten Juniorenweltmeisters, Luke Littler, stand an. Im Vorfeld gefragt, ob er denn wieder die Taktik anwenden wolle, die ihm den Weg zum World Youth Champion geebnet hatte. „Maybe I`ll try some different ways, just wanna go over the line tonight.“ Das war das kurze Statement vor dem Start, und es sollte die Quintessenz des heutigen Matches werden. Sein Gegner Christian Kist, der bislang dreimal an der BDO-Weltmeisterschaft teilgenommen hat, die er 2012 auch gewann. Bei der PDC-WM ist er zum fünften Mal dabei, 2016 war hier sein bestes Jahr, nach der Zweitrundenniederlage gegen Dave Chisnall (0:3) musste er allerdings seine Koffer wieder packen.

Die Redewendung „kurzen Prozess machen“ sollte heute eine neue Bedeutung bekommen. Erster Satz: das Anwurfleg mit Checkout 76 Punkte ohne Umschweife von Littler glatt herausgenommen. 1:0. O.k., das haben heute schon einige hingekriegt, bislang nichts Besonderes. Im zweiten Durchgang hatte Luke Littler die 91 als Restbetrag vor Augen, die 25er-Bullshälfte und die einfache 16 getroffen, aber da passte ja auch noch ein Pfeil inmitten des Bullseye rein. Bingo! 2:0. Den dritten Durchgang auch noch rasch im Vorbeigehen mitgenommen, nach wenigen Wimpernschlägen war der 1:0 Satzgewinn von Luke Littler eingetütet. Bezeichnendes Beispiel: Christian Kist spielte im letzten Set in seinen Aufnahmen: 100, 100, 180, 93. Gut, Littler hatte den Anwurf gehabt, trotzdem hätten Kists vier Aufnahmen gegen nicht wenige Spieler gereicht, um auch das Leg einzustreichen. Die Konsequenz des Jugendweltmeisters, mit der er seinem Gegner regelmäßig zuvorkam, war sagenhaft. Unfassbar auch, in welchem Tempo der junge Engländer das herunterspielte. Die Dartszene hat den nächsten Power-Scorer UND den nächsten Expressspieler in ihren Reihen.

Im ersten Durchgang des zweiten Satzes mal nebenbei eine 164 mit Triple-19, Bullseye, Triple-19 eingestreut, im nächsten Leg folgte der 140 die 180 – das 2:0 war eine Frage der Zeit und die raste im Sekundentakt voran. Christian Kist wehrte sich nach Kräften, bewies, dass auch er die WM-Qualifikation nicht im Lotto gewonnen hatte, und sicherte sich das dritte Leg, 1:2. Der Leggewinn des Gegners schien Luke Littler noch zusätzlich anzuspornen, im vierten Durchgang gleich mit zwei 180ern und das Fundament für das 82er-Checkout setzte er abermals mit Bullseye. Das kleine mittige 50er-Segment konnte einem schon fast leidtun, bei der ungewöhnlichen Häufigkeit, mit der es heute drangsaliert wurde. Das 2:0 in Sätzen für Luke Littler.

Dritter Satz, erstes Leg: erneut zweimal die 180 für den jungen Engländer, das 1:0 stand außer Frage. Im zweiten Durchgang stemmte sich Christian Kist abermals mit aller Kraft gegen die Leg-Nullnummer in diesem Set, erkämpfte den Ausgleich, 1:1. Der Ehrentreffer für den Kontrahenten war in zwei Sätzen das einzige, was Littler zuließ. Als er mit High-Finish, 106 (T20, 6, D20), das 2:0 fix machte, stand Christian Kist mit 220 Punkten einmal mehr auf verlorenem Posten. Die siebte 180 im vierten Leg, Luke Littler rauschte mit wehenden Fahnen über die Ziellinie. 3:0, der erste Matcherfolg des WM-Debütanten im Ally Pally.

Luke Littler 3:0 Christian Kist
106,12 Average 90,55
7 180s 1
106 High Finish 74
1 100+ Checkouts 0
9/18 Finishing 2/7

Heim oder in Runde Drei – die Marschrichtung wurde gelegt

Joanne Wright legt sich in der Weihnachtszeit immer besonders ins Zeug, und auch heute war das Outfit des Gatten wieder ein Augenschmaus. Beim Anblick von „Snakebites“ Performance hingegen schmerzten die Augen bedenklich.

Jim Williams hatte offenbar mitbekommen, wie effektiv das Bullseye bei Luke Littler seine Dienste geleistet hatte, probierte das auch gleich mal im ersten Leg aus. Die 68 mit 5, 13 und Bullseye herausgenommen, Break und 1:0 für den Waliser. Als Peter Wright postwendend das Leg des Gegners zurückergatterte, hoffte man noch, die schottische Welt sei wieder in Ordnung. Trotzdem schwante einem nichts Gutes, als Peter Wright allein sieben Versuche aufs Doppel brauchte, um seinen nächsten Anwurf zu halten. 2:1. Auch Jim Williams offenbarte heute auffallend häufig Unentschlossenheit, vor allem wenn es darum ging, den Weg der nächsten Aufnahme zu wählen. Sonst sind die Spieler da ja eher instinktiv unterwegs, Jim Williams musste nicht selten sichtbar nachdenken, bevor er zum Wurf ansetzte. Auch er benötigte vier Pfeile aufs Doppelfeld, um das 2:2 klarzumachen. Im entscheidenden fünften Durchgang zögerte der Waliser jedoch nicht, das High-Finish, 124 herauszunehmen. Nach der Triple-20 und der einfachen 14, galt auch hier sein letzter Angriff wieder dem Bullseye. 1:0 in Sätzen.

Das zweite Set fing Jim Williams an, holte sein Leg auch souverän heim, 1:0. Im zweiten Durchgang war es Peter Wright, der beim Stand von 86 Punkten das Auschecken mit Bullseye probieren wollte, allein er traf nur die äußere Hälfte mit dem halben Wert. Er kam jedoch nochmal dran, die 25 waren dann kein Problem mehr, Ausgleich 1:1. Im dritten Leg gelang „Snakebite“ mit einer 180 im Leggepäck sogar nochmal ein Break, 2:1 Führung für Peter Wright. Doch als es im vierten Satz darum ging, den eigenen Anwurf zu halten und damit das Break zu bestätigen, traute man seinen Augen kaum: sieben Legdarts reichten dem zweifachen Weltmeister nicht aus. Jim Williams konnte es womöglich auch nicht glauben, nichtsdestotrotz nutzte er seine Chance zum Re-Break, 2:2. Und als der walisische Profi aus Cardiff den fünften Durchgang einkassiert hatte, war Peter Wright noch damit beschäftigt, 184 Punkte zu verwünschen. 2:0-Satzführung für Jim Williams.

Auch im dritten Set nahm das Drama um Peter Wright seinen Lauf. Jim Williams startete wieder umgehend mit Break, 1:0. Es war zu erahnen, dass „Snakebite“, der schon so viele unfassbare Comebacks geschafft hatte, heute nicht in der Lage dazu sein würde. Aber Aufgeben war selbstverständlich auch keine Option. Mit neuen Darts und letzter Verzweiflung stemmte er sich gegen die drohende Zweitrundenniederlage, boxte mit starkem Set-up-Shot (138) das Re-Break durch, 1:1. Doch schon im nächsten Durchgang benötigte er abermals sieben Würfe aufs Doppel. Dank der Tatsache, dass ihm vorher eine weitere 180 gelungen war, genügte ihm diesmal selbst diese hohe Anzahl an Legdarts, um das Break zu bestätigen und 2:1 in Führung zu gehen. So ein winzig kleiner Hoffnungsschimmer kam bei den Wright-Fans auf, auch wenn es zugegebenermaßen auch Zweckoptimismus gewesen sein könnte. Doch diese minimale Zuversicht zerschmetterte der Spieler gegenüber: 100, 121, 140, 130. Dass Jim Williams dann nochmal drei Pfeile brauchte, um die 10 herauszunehmen, konnte ihm egal sein. Denn Peter Wright war trotz einer weiteren 180 nicht in der Lage, dem Gegner gefährlich zu werden. Ausgleich 2:2. Der Decider würde womöglich über Sieg und Niederlage entscheiden. Peter Wright brauchte das Leg, um im Turnier zu bleiben, doch seine Aufnahmen wollten nicht kooperieren. Der Waliser hingegen ging sein nächstes High-Finish an, mit Triple-20, 14 und Bullseye nahm er die 124 heraus, beendete das Match stilgerecht.

Jim Williams ist somit nach Matt Campbell der zweite Spieler, der seinen zweiten Matchgewinn einfahren konnte, Peter Wright ist der zweite gesetzte Spieler, der wieder nach Hause fahren muss. In den wichtigen Momenten hat er heute viel zu wenig Triple-Felder gefunden, die Triple-1 und die Triple-5 machten das Kraut auch nicht fett. Aber vor allem ließ seine grottenschlechte Checkout-Quote (knapp über 22%) zu wünschen übrig. Jim Williams hatte heute auch oftmals mit seinen Aufnahmen zu kämpfen, aber knapp 53% Checkout-Quote machen halt dann doch den Unterschied. Die Eingangsfrage war beantwortet: Peter Wright marschierte straight home.

Jim Williams 3:0 Peter Wright
90,45 Average 83,87
3 180s 3
124 High Finish 62
1 100+ Checkouts 0
9/17 Finishing 4/18

Kurz Bilanz gezogen, sahen wir heute einen überirdisch auftrumpfenden Juniorenweltmeister, der sich anschickte, demnächst in den Favoritenkreis aufzusteigen und einen unterirdisch schlecht agierenden zweifachen Weltmeister, der als zweiter gesetzter Spieler nicht nur den Favoritenkreis, sondern auch das Turnier verlassen musste. So rieben sich zum Schluss des Tages viele Zuschauer verwundert die Augen, als sie das Ergebnis sahen, nicht wenige, um sich die Tränen wegzuwischen. Die Nachtruhe wird uns allen guttun, denn morgen müssen wir wieder fit sein, die Partie Gabriel Clemens versus Man Lok Leung steht auf dem Plan. Stay bright, nice flight!

Fotos © PDC @ Darts1

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