Masters 2024 – Achtelfinals, 2. Teil. Die Abendsession, in der noch vier Tickets für den Sonntag zu vergeben waren

Die Abendsession der Masters-Achtelfinals begann mit Nathan Aspinall gegen Dirk van Duijvenbode. Hatte sich der Niederländer nach längerer Zeit gestern mal wieder gegen einen starken Top-20 Spieler durchgesetzt, blieben hinsichtlich seiner körperlichen Verfassung trotzdem etliche Fragen offen. Zu wechselhaft war die Vorstellung des Niederländers, um eindeutige Schlüsse auf den Status seiner Regeneration ziehen zu können. Aber auch Nathan Aspinalls Performance beim Premier League Auftakt, wo er gegen Gerwyn Price relativ deutlich den Kürzeren zog, ließ wenig Rückschlüsse auf dessen derzeitige Form zu.

Das Ausbullen hatte auf jeden Fall schon mal der Niederländer für sich entschieden, er holte sich auch souverän den ersten Durchgang 1:1. Aber auch Nathan Aspinall ließ sich im zweiten Leg nicht lange bitten, 1:1. Die Tendenz, dass Dirk van Duijvenbode vielversprechend beginnt, um dann schlagartig wieder abzubauen, scheint sich auch in diesem Jahr fortzusetzen, denn nachdem „The Asp“ im dritten Durchgang die 65 mit Bullseye, 7 und Double-4 ausgemacht und somit das Break erzielt hatte, schien es, als sei dem „Titan“ die Sicht auf sämtliche Triple-Felder abhandengekommen. Fortan war er kaum noch befähigt, den Pfeil in einem Dreifachsegment unterzubringen, entsprechend schlich er auch in den nächsten drei Durchgängen jeweils im Schneckentempo von der 501 herunter. Ausreichend Möglichkeiten also für den Gegner, ein Leg nach dem anderen einzutüten, das 5:1 nurmehr eine Frage der Zeit. Im siebten Durchgang dann wieder mal ein kurzzeitiges Aufbäumen vom Niederländer. – Na ja, Aufbäumen geht eigentlich anders, aber egal, Hauptsache das 2:5 war gesichert. Faktisch hatte van Duijvenbode hier allerdings nur sein angeworfenes Leg nach Hause geschleppt. Von einer Breakgelegenheit war der „Titan“ immer noch weit entfernt, so dass der Engländer weiterhin ungestört seine Kreise ziehen konnte. Im achten Durchgang gelang ihm dabei auch um Haaresbreite das Löschen von 164 Punkten, allein das Bullseye verhinderte den erfolgreichen Coup. Aber 25 Restpunkte waren mit der nächsten Aufnahme nicht wirklich ein Problem, 6:2. Im neunten Durchgang präsentierte „The Asp“ mal wieder ein ansehnliches High Finish, 125 (25, T20, D20) und baute seine Führung auf 7:2 aus. Man konnte Dirk van Duijvenbode vieles vorwerfen, (zum Beispiel, dass er seiner Schulter einfach zu viel zumutet und zu wenig Erholungsphasen zugesteht), aber eines konnte man ihm wahrlich nicht zum Vorwurf machen: dass er sich kampflos seinem Schicksal ergeben würde. Und so schmiss er im zehnten Durchgang abermals alles in die Waagschale und diesmal war es ein Break, das ihm zur Belohnung winkte. 3:7.

Und auch zur Bestätigung des Breaks reichte es im elften Durchgang, 4:7. Danach war aber schon wieder Schluss mit der Energieleistung, geholfen hatte natürlich auch, dass Nathan Aspinall in den vorausgegangenen beiden Durchgängen merklich nachgelassen hatte. Im zwölften Leg war der Engländer jedoch wieder voll auf der Höhe, das High Finish, 110 (T20, 18, D16) untermauerte dies und besiegelte das 8:4. Dirk van Duijvenbode, ein Typ, der niemals aufgibt, legte sich weiterhin mit aller Kraft ins Zeug, bekam auch drei Chancen, das 13. Leg auszumachen, aber alle drei Pfeile landeten im Nirgendwo. Auch „The Asp“ benötigte drei Versuche aufs Doppel, aber da er die zur freien Verfügung hatte, war`s ihm wohl egal. Break zum 9:4. Selbst in dieser schier aussichtslosen Position wollte sich der Niederländer immer noch nicht widerstandslos geschlagen geben. Und als Nathan Aspinall im 14. Durchgang den Weg aus dem „Madhouse“ nicht herausfand, ergriff der „Titan“ die Chance mit beiden Händen, Re-Break zum 5:9. Doch so tapfer sich van Duijvenbode auch der Herausforderung stellte, früher oder später musste er fast zwangsläufig unterliegen. Zu stark trumpfte der Engländer heute immer wieder auf, zu viele Momente auf Seiten des Weltranglistenvierten. Und als Nathan Aspinall im 15. Durchgang die Zügel wieder etwas straffer anzog, gab es eigentlich kein Halten mehr für den Mann aus dem englischen Stockport. Re-Break und das 10:5 war in trockenen Tüchern. Somit sehen wir Nathan Aspinall auch am morgigen Finaltag wieder, Dirk van Duijvenbode hingegen bekommt gezwungenermaßen einen zusätzlichen Tag zur Rekonvaleszenz geschenkt.

Der durchaus schwierige Rollenwechsel vom Jäger zum Gejagten

Auf das nächste Match durfte man besonders gespannt sein, denn es war der erste Auftritt des amtierenden Weltmeisters und zugleich neuen Weltranglistenersten beim diesjährigen Masters. Hatte Luke Humphries nach seinem WM-Triumpf, von der Freude überwältigt, noch mit dem halbem Publikum abgeklatscht, so herrschte zum Start der Premier League Saison 2024 am letzten Donnerstag relativ wenig Eintracht zwischen dem frischgebackenen Weltmeister und der Zuschauermenge. Mit solch einer Diskrepanz muss man auch erstmal umzugehen lernen. Trotzdem kam man nicht umhin, das Verhalten einiger Störenfriede einfach nur als pure Respektlosigkeit einzustufen. O.k., die Premier League hatte zum Auftakt im walisischen Cardiff Halt gemacht, doch der Grund für die anhaltenden Störgeräusche aus dem Saal war weniger ein walisischer Kontrahent, als vielmehr die derzeit überschäumende Euphorie für Publikumsliebling Luke Littler. Heute wurde das Duell auf einer englischen Bühne ausgetragen und der Gegner hieß Stephen Bunting, damit waren zwei Spieler am Start, die auf der Beliebtheitsskala ein ähnliches Standing genießen, und somit war auch ein von außen unbeeinträchtigtes Spiel zu erwarten. Wie Stephen Bunting das Achtelfinale erreicht hatte, wurde ja bereits thematisiert, man durfte also in doppelter Hinsicht neugierig auf den heutigen Matchverlauf sein.

Das Ausbullen hatte Luke Humphries für sich entschieden, doch Stephen Bunting legte, wie schon so häufig zunächst einen furiosen Start hin. Break und Bestätigung desselbigen, in gefühlt 60 Sekunden stand es 2:0 für den BDO-Weltmeister von 2014. Faktisch waren es etwa 2 bis 3 Minuten, also auch nicht viel länger. In diesem Mordstempo ging es weiter und auch im dritten Durchgang hatte Bunting wieder alle Chancen, seinen kleinen Siegeslauf fortzusetzen, aber beim Versuch, die Double-10 zu treffen, erwischte er versehentlich die Double-15 – „No Score!“ Diesen Fauxpas nutzte Luke Humphries, um seinen ersten Leggewinn einzufahren, 1:2. Im vierten Durchgang präsentierte „The Bullet“ einen beeindruckenden 12-Darter, den er mit High Finish, 130 (T20, T20, D5) abschloss, 3:1. High Finish kann natürlich auch „Cool Hand“ Luke, er checkte im fünften Durchgang die 117 (20, T19, D20) aus und der Anschluss war wieder hergestellt. 2:3. Doch Stephen Bunting hatte sich heute echt was vorgenommen, denn im sechsten Durchgang holte er sich nicht nur sein Anwurfleg, (4:2), sondern im Anschluss auch noch das Break. O.k., wenn man schon unbedingt einen amtierenden Weltmeister besiegen möchte, dann muss man das auch in style tun. Und so griff er sich das Leg des Gegners standesgemäß abermals mit High Finish, 110 (T20, 18, D16). 5:2. Der Weltranglistenerste, der vielleicht auch erstmal in die Rolle des Gejagten hineinwachsen muss, war natürlich noch längst nicht geschlagen und wusste sich durchaus zu wehren. Während Stephen Bunting sich im achten Durchgang den „Big Fish“ auf der Servierplatte zubereitet hatte, stand bei Luke Humphries noch die 145 zu Buche. Kein Problem für einen frisch gekürten Weltmeister: Triple-20, Triple-15, Double-20, die 145 Punkte waren Geschichte und der Mann gegenüber konnte sein Essbesteck wieder wegräumen. 3:5. Solch ein High Finish verleiht auch einem „Cool Hand“ Luke noch den entsprechenden Auftrieb, das neunte Leg startete er mit Maximum, brachte mehr Stabilität in sein übriges Scoring und im Handumdrehen war er wieder am Gegner dran, 4.5. Aber Stephen Bunting wollte heute keinen Deut nachlassen, zu oft hatte er sicher geglaubte Siege noch aus der Hand gegeben. Im zehnten Durchgang hielt er seinen Anwurf, (6:4) und im elften Leg packte er einmal mehr ein High Finish, 110 (20, T18, D18) aus.

Anders war seinem Gegenüber schließlich auch nicht beizukommen. 7:4. Doch Luke Humphries wehrte sich mit Händen und Füßen, – na ja, eigentlich nur mit einer (coolen) Hand – und antwortete seinerseits mit High Finish, 140 (T20, T20, D10). Damit war neuerlich das Re-Break gelandet und es stand 5:7. Das 13. Leg avancierte eher zur wackeligen Angelegenheit für beide Seiten, mit dem besseren Ende für Luke Humphries. 6:7. Es wurde wieder enger für den gebürtigen Liverpooler, der schon lange in St. Helens beheimatet ist, der legte also erneut eine Schippe drauf und stellte zumindest den Sicherheitsabstand von zwei Legs wieder her. 8:6. Zwei Legs Rückstand waren dem Weltranglistenersten definitiv zu viel, im 15. Durchgang musste ein 11-Darter her. Dreimal die 140 und dann das 81er Checkout – Aufgabe erfüllt. 7:8. Stephen Bunting wusste, um Humphries zu besiegen, musste er sich permanent etwas Neues einfallen lassen. Im 16. Durchgang hätte ihm der Kontrahent um ein My einen Strich durch die Rechnung gemacht, doch „Cool Hand“ Luke kratzte nur am Bullseye Draht und landete dabei im 25er Bereich. Bunting selbst hatte noch die 146 vor der Brust, wohlwissend, dass er möglicherweise nur diese eine Aufnahme haben würde, um sein Leg einzukassieren. Triple-19, Triple-19, Double-16, „The Bullet“ hatte seine Chance genutzt, 9:7. Im 17. Durchgang schien es, als sei beim Weltmeister so ein wenig die Luft raus, Stephen Bunting bekam 20 Darts Zeit, um das Break zu sichern und somit auch den Sieg einzufahren. 10:7 Erfolg für den zehn Jahre älteren, ehemaligen BDO-Weltmeister. Alles in allem war es ein Match auf Augenhöhe, bei dem der Spieler gewann, der es eventuell noch ein minimal winziges bisschen mehr wollte.

Der Masters Titelverteidiger gegen den Masters Rekordtitelträger

Auch das dritte Match des Abends versprach viel Klasse und beinah noch mehr Tempo. Chris Dobey forderte hier den erfolgsverwöhnten Niederländer, Michael van Gerwen. Chris Dobey hatte das Ausbullen gewonnen und auch das erste Leg für sich entschieden – noch war die Welt in Ordnung für den Titelverteidiger. 1:0. Doch dann geriet der Engländer schneller ins Hintertreffen, als er „Hollywood“ sagen konnte. „Mighty Mike“ räumte nacheinander sechs Legs in Folge ab, wobei er wirklich alle Qualitätsstufen einbaute. Da war der 11-Darter im dritten Leg (zum 3:1) und schon ein Leg später benötigte er fast die doppelte Anzahl an Würfen. Mit 21 Darts machte der Niederländer das 3:1 klar. Ähnlich schleppend verliefen die nächsten beiden Durchgänge, bevor „MvG“ im siebten Durchgang urplötzlich wieder ein großartiges High Finish, 154 (T19, T19, D20) auspackte, 6:1. Ganz ohne Double-Trouble scheint es in den Matches des Michael van Gerwen nicht mehr zu laufen, vielleicht weil er es einfach nicht mehr vollständig auszublenden vermag, und so haftete dieses ungeliebte Anhängsel auch in diesem Spiel des Öfteren an seinen Fersen, ohne dabei jedoch größeren Schaden anrichten zu können. Nur im achten Durchgang gelang es dem Kontrahenten, die ausgelassenen Checkout-Möglichkeiten des Gegners zu bestrafen. 2:6. Ein Legverlust konnte van Gerwen natürlich nicht aus der Bahn werfen, er servierte mit 140 – 134 – 134 – 93, gleich den nächsten 11-Darter, 7:2. Chris Dobey ist selbstverständlich auch ein Kämpfer vor dem Herrn, der niemals ein Spiel abschenken würde, völlig unabhängig davon, wie die Ausgangslage steht und so grätschte er im zehnten Durchgang ein weiteres Mal dazwischen, Break zum 3:7.

Aber auch Michael van Gerwen ließ nicht locker, holte sich postwendend das Re-Break, 8:3. „Hollywood“ schien sich mittlerweile schwerer zu tun mit den eigens begonnenen Legs, als mit dem Anwurf des Gegenübers, neuerlich Break, 4:8. Und wieder schaffte es Chris Dobey nicht, die Errungenschaft des Breaks auch zu bestätigen, wieder holte „Mighty Mike“ das Re-Break, 9:4. Damit fand die Break-Serie dann aber auch ihr Ende. Michael van Gerwen machte im 14. Durchgang den Deckel drauf aufs Match und siegte mit fast zehn Punkten mehr im Average (96,29) gegen einen heute doch eher schwächelnden Chris Dobey (87,32). 10:4, der Titelverteidiger war raus.

Wer komplettiert das Feld der Viertelfinalteilnehmer?

Zum Abschluss der Achtelfinals standen sich Michael Smith und Dimitri Van den Bergh gegenüber. Der Belgier hatte in der ersten Runde ja kurzen Prozess gemacht mit dem Masters Sieger von 2014, James Wade. Der war allerdings auch weit von seiner Form entfernt, vor allem von seiner Checkout-Form. Was dieser Sieg wert war, musste der „Dreammaker“ heute Abend gegen den Weltmeister von 2023 unter Beweis stellen.

Und offensichtlich wollte der Belgier heute ganz eindeutig klarstellen, dass er nicht im Achtelfinale stand, weil James Wade das Match verloren, sondern weil er selbst es gewonnen hatte. Schon beim Ausbullen hatte Dimitri Van den Bergh die Marschrichtung irgendwie vorgelegt, startete das Match und als es kurz darauf darum ging, die 120 auszuchecken, wählte er nicht den gewohnten Weg über das „Shanghai Finish“, sondern ging einfach mal unkonventionell über Triple-20, Double-20 und Double-10. Inwiefern dies so beabsichtigt war, bleibt ihm überlassen, effektiv war es allemal, 1:0. Beim Löschen der glatten 100 traf Michael Smith im zweiten Durchgang erst die Triple-20, dann die Double-20 – dies könnte man schon eher als herkömmlichen Ausgang bezeichnen, in jedem Fall war es das 1:1. Im dritten Leg wollte die Double-16 nicht so einwandfrei funktionieren, wie Dimitri Van den Bergh sich das vorstellte, doch er hatte Zeit für vier Versuche und so stellte auch das 2:1 letztendlich kein größeres Problem für den Belgier dar. Im vierten Durchgang erwiesen sich die immer wiederkehrenden Schwierigkeiten aufs Doppel dann doch als wenig hilfreich für den „Dreammaker“, vor allem beim Versuch, auch mal ein Break zu landen. Anhand dieser unfreiwilligen Schützenhilfe schaffte es auf der anderen Seite Michael Smith, der seinerseits überhaupt nicht in den Flow kam, an dieser Stelle noch nicht in den Rückstand zu geraten, 2:2. Im fünften Durchgang dann das nächste Ausrufezeichen des Belgiers: die 150 löschte er mit Triple-19, Triple-19, Double-18 und ging somit wieder in Führung, 3:2. Unbeeindruckt demonstrierte der „Bully Boy“ im sechsten Durchgang sein vielleicht bestes Leg dieses Abends: 180 – 100 – 180 – 41. Der 11-Darter gereichte ihm zum 3:3. Zwei 180er in einem Leg kann auch Dimitri Van den Bergh! Trotzdem wurde es nur ein 15-Darter. Aber wen stört das, wenn am Ende der Leggewinn rausspringt, 4:3. Der Engländer muss sich mittlerweile eine neue Taktik zurechtgelegt haben, denn außer dem eigenen Anwurf im achten Durchgang, holte er im Anschluss auch das erste Break des Matches zum 5:4. „So funktioniert also Break!“ muss sich Van den Bergh gedacht haben, denn endlich schaffte auch er diesen Schritt über die Grenzen des eigenen Anwurfs hinaus, Re-Break, 5:5.

In den nächsten beiden Durchgängen hielt wieder jeder souverän seinen Anwurf, 6:6. Und mit einem Mal schien es, als sei beim „Dreammaker“ irgendein Knoten geplatzt, vielleicht hat er ihn ja auch weggeatmet. Wobei er diese ostentativen Atemübungen, die er eine Zeit lang intensiv zur Schau getragen hat, gar nicht mehr so augenscheinlich praktiziert. Auf jeden Fall sah man plötzlich einen ganz anderen Dimitri Van den Bergh zu Werke gehen respektive ans Oche treten. Vier Legs in Folge nahm der Belgier seinen Gegner einfach aus dem Spiel. Gut, der Engländer hatte schon seine Chancen, aber in dem Moment, wo der sie nicht nutzte, bestrafte Van den Bergh dies gnadenlos. Mit enormem Selbstvertrauen kassierte der 29-Jährige aus Antwerpen ein Leg nach dem anderen ein. Im 14. Durchgang präsentierte er nebenbei noch ein großartiges High Finish. Die 132 nahm er mit 25, Triple-19 und Bullseye heraus und es stand 8:6. Zwei Leggewinne später stand Dimitri Van den Bergh mit seinem 10:6 Erfolg über Michael Smith als letzter Sieger des Abends fest und komplettierte damit das Feld der Viertelfinalteilnehmer. Mit dem relativ frühen Ausscheiden des „Bully Boys“ hatte auch nicht wirklich jeder gerechnet, insbesondere nicht, nachdem dieser letzten Donnerstag den überzeugenden Tagessieg beim Auftakt der Premier League 2024 landen konnte. Aber auch hier könnte man wieder meinen, dass derjenige gewonnen hat, der den Sieg um ein My mehr wollte.

Damit ward der Achtelfinaltag abgeschlossen. Wir haben hochklassige Matches erleben dürfen und durchwegs verdiente Sieger. Morgen erwartet uns der spannende Finaltag, inklusive Viertel- und Halbfinals, bis dahin: stay bright, nice flight!

 PDC Masters


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