Premier League 2024 – der 5. Spieltag mit klaren Siegen und überzeugenden Siegern

Fünfter Spieltag und die Fraktion „Premier League“ ist im Südwesten Englands eingetroffen, genauer gesagt in Exeter, passenderweise nicht allzu weit entfernt von Minehead, wo ab morgen die UK Open ausgetragen werden. Gespielt wurde heute in der Westpoint Arena, und der Abend sollte gleich mit einem Giganten-Match beginnen. Der amtierende Weltmeister, Luke Humphries, gegen den Premier League-Rekordtitelträger, Michael van Gerwen. „Mighty Mike“ hatte letzten Donnerstag den dritten Tagessieg in Folge eingeholt, während Luke Humphries, abgesehen von einer Finalteilnahme noch nicht so ganz in der Premier League angekommen zu sein scheint, respektive in der neuen Saison generell noch nicht wirklich stattfindet. Das zweite Match sollten Peter Wright und Nathan Aspinall bestreiten, beide bis zu Beginn des vierten Spieltags noch ohne Punkte, doch während Peter Wright den ersten Saisonsieg einmal mehr aus der Hand gab, gelang es Nathan Aspinall letzte Woche nicht nur die ersten Punkte einzufahren, sondern auch gleich ins Finale um den Tagessieg vorzudringen. Den verspielte „The Asp“ zwar dann gegen einen dieses Jahr wild entschlossenen Michael van Gerwen, doch zumindest war das Tabellenende für den Engländer in weite Ferne gerückt. Rob Cross konnte letzten Donnerstag sein Auftaktspiel gewinnen, während Gerwyn Price in dieser Premier League-Saison unverhältnismäßig schnell ausgebrannt wirkt. Der Shootingstar schlechthin, Luke Littler, konnte auch letzte Woche wieder punkten, erst im Halbfinale musste er sich in einem äußerst knappen Finish, dem überragend auftrumpfenden Michael van Gerwen ergeben. Last not least Michael Smith: der Weltmeister von 2023 präsentierte sich am ersten Spieltag der neuen Premier League-Serie in kampfstarker Verfassung und erzielte sogleich den ersten Tagessieg, während er an den darauffolgenden Spieltagen kaum noch etwas nachzulegen wusste.

Der Donnerstagabend startete mit einem Kracher

Luke Humphries gegen Michael van Gerwen. „Cool Hand Luke“ mit dem ersten Anwurf und auch mit dem ersten Leggewinn, 1:0. Genauso wenig Mühe offenbarte Michael van Gerwen, als er sein begonnenes Leg in Durchgang Zwei durchbrachte, 1:1. Ein wackeliger Durchgang auf beiden Seiten in Leg Drei, doch wenn man bei der entscheidenden Aufnahme anstelle der Triple-20 nur die Triple-1 trifft, wird`s auch mit dem Break nichts mehr. Stattdessen schaffte es Luke Humphries doch noch, sein Leg auf den letzten Drücker zu halten, 2:1. Während es „MvG“ im dritten Durchgang nicht gelingen wollte, die zeitweiligen Aussetzer des Kontrahenten zu bestrafen, vermochte es Luke Humphries im vierten Leg sehr wohl, sein Potential abzurufen und mit drei 140er-Aufnahmen sowie einem 81er-Checkout, den 11-Darter zum Break konsequent durchzuziehen, 3:1. Doch van Gerwen ließ mit dem Re-Break nicht lange auf sich warten, bestätigte dieses im Anschluss auch umgehend, und schon war der Ausgleich wieder hergestellt, 3:3. Für einen Moment herrschte der Eindruck, dass der Niederländer nunmehr die Oberhand gewinnen würde. Doch diese kurzzeitige Wahrnehmung täuschte gravierend. Hatte sich Michael van Gerwen im siebten Durchgang noch einen ausgezeichneten Set-up-Shot (171) serviert, sollte er keine Chance mehr erhalten, auch die Früchte jener Vorbereitung zu ernten. Zielsicher nutzte der Weltranglistenerste seine zweite Möglichkeit, das 4:3 für sich zu verbuchen. Und als „Mighty Mike“ im achten Durchgang nicht effizient genug unterwegs war, löschte Luke Humphries 82 Restpunkte mit Bullseye und Double-16, und damit war auch das Break erneut gesichert, 5:3. Erst im neunten Leg sah man die erste 180 des Matches, erzielt hatte sie Luke Humphries. Auch die verbliebenen 56 Punkte stellten kein größeres Problem mehr für den Engländer dar, und somit fand die Siegesserie des Michael van Gerwen ein Ende. Kein spektakuläres Match, aber Luke Humphries hatte mit seinem 6:3-Erfolg das Halbfinalticket gezogen.

Luke Humphries 6:3 Michael van Gerwen
92,03 Average 93,48
1 180s 0
82 High-Finish 47
0 100+ Checkouts 0
6/21 Finishing 3/5

Peter Wright findet den Weg über die Ziellinie nicht mehr

Anschließend das Duell: Peter Wright gegen Nathan Aspinall. Das Ausbullen hatte Peter Wright gewonnen, und auch wenn es mit 21 Darts ein eher langwieriges Leg wurde, das 1:0 sicherte sich der Schotte dennoch. Auch Nathan Aspinall ließ sich seinen Anwurf im zweiten Durchgang nicht nehmen. 1:1. Durchgang Drei spielte Peter Wright vorne weg, da war der Leggewinn eher Pflichtprogramm, aber wie er den vierten Durchgang für sich entschied, war durchaus Kür-verdächtig. Das High-Finish von 156 Punkten mit Triple-20, Triple-20, Double-18 gelöscht – das Break konnte sich sehen lassen. 3:1. Doch „The Asp“ revanchierte sich postwendend mit einem 11-Darter zum Re-Break, wobei auch er die 82 Restpunkte sehenswert mit Bullseye und Double-16 eliminierte, 2:3. Im sechsten Durchgang ließ er einen 12-Darter folgen, diesmal checkte Aspinall die Restforderung von 86 Punkten mit 18, 18, Bullseye aus und bewies erneut gediegene Nervenstärke. 3:3. Mit dem 11-Darter und dem 12-Darter hatte Nathan Aspinall eine kleine Serie in Gang gesetzt, denn den siebten Durchgang sicherte er sich mit einem 13-Darter und ging somit erstmals in Front, 4:3. Unaufgefordert setzte sein Gegner diese Serie fort, Dank eines 14-Darters beschlagnahmte Peter Wright das Re-Break zum Ausgleich, 4:4. Im neunten Durchgang entwickelte sich der Legverlauf jedoch einmal mehr zum Drama für den populären Schotten. Nachdem er nur ein My davon entfernt war, die 136 auszuchecken, wollte es ihm nicht gelingen, mit sechs Würfen 8 Restpunkte zu löschen. Auf der anderen Seite wischte Nathan Aspinall 74 Punkte mit zwei Darts weg und schaffte damit abermals das Break und die Führung, 5:4. Im zehnten Durchgang vermochte es „Snakebite“, sich eine allerletzte Möglichkeit zu erspielen, im Match zu bleiben. Diese Chance nannte sich „Big-Fish“, die beiden Würfe auf Triple-20 absolvierte er auch durchaus erfolgreich, doch dann war es nur das halbe Bullseye, das Tür und Tor für ihn öffnete. Auch Nathan Aspinall hatte im Endspurt die 170 vor Augen gehabt, sich dann aber seinerseits mit cleverem Set-up-Shot (134) die 36 aufbereiten können, die er mit der letzten Aufnahme problemlos ausradierte. 6:4 für Nathan Aspinall. Peter Wright blieb auch heute Abend wieder ohne Punkte und ziert damit weiterhin unrühmlich das Tabellenende.

Nathan Aspinall 6:4 Peter Wright
96,08 Average 91,13
4 180s 3
86 High-Finish 156
0 100+ Checkouts 1
6/13 Finishing 4/16

Kein White-Wash, aber ein Schnellwaschgang war es trotzdem

In der nächsten Partie trafen Gerwyn Price und Rob Cross aufeinander. Gerwyn Price hatte sich abermals für einen neuen Walk-on-Song entschieden, diesmal war es „Build Me Up Buttercup“ von den Foundations, das ihm neuen Auftrieb verleihen sollte. Auf dem Weg zur Bühne machte Gerwyn Price auch durchaus einen motivierten Eindruck, doch Rob Cross schien heute nochmal eine Extra-Portion Siegeswillen gefrühstückt zu haben. Mit unglaublicher Nonchalance vorne weg spielend, ging Rob Cross 1:0 in Führung. Im zweiten Durchgang legte „Voltage“ erstmal sieben perfekte Darts vor, und auch wenn es nicht zum 9-Darter reichen sollte, der 11-Darter genügte ihm allemal zum Break und zum 2:0. Im dritten Durchgang präsentierte sich der Waliser einmal mehr als Großmeister der Set-up-Shots und ließ sich den Restbetrag von 40 Punkten stehen. Doch Cross machte ihm einen gehörigen Strich durch die Rechnung, zeigte sich seinerseits als Großmeister des Bullseye, traf das 50er-Segment gleich zweimal innerhalb einer Aufnahme, und zusammenaddiert mit der Double-16 hatte er 132 Punkte ausgecheckt, 3:0. Im vierten Durchgang servierte Rob Cross Aufnahmen von 180 – 140 – 145 – 36, dies resultierte in einem 10-Darter zum 4:0. Auch der 14-Darter zum 5:0 war mehr als überzeugend. Im sechsten Durchgang dann das erste ernstzunehmende Lebenszeichen des „Iceman“. Mit Triple-20, Triple-20, Double-20 wischte er 160 Punkte weg und feierte den Legerfolg mit der entsprechenden Selbstironie. 1:5. Das sollte dann aber auch das einzige Ausrufezeichen bleiben, das Gerwyn Price an diesem Abend setzen konnte, denn schon im siebten Durchgang machte der Engländer den Deckel drauf. 6:1 für Rob Cross.

Rob Cross 6:1 Gerwyn Price
109,69 Average 90,73
3 180s 0
132 High-Finish 160
1 100+ Checkouts 1
6/10 Finishing 1/1

Die Fortsetzung der klaren Siege

Die erste Runde beschlossen Luke Littler und Michael Smith. Die ersten vier Runden teilten sie gerecht unter sich auf, wobei gerade im dritten und vierten Durchgang jeder seinen Anwurf mit Riesenvorsprung, mehr als ungefährdet einsackte, 2:2. Ab Leg Fünf übernahm Luke Littler das Zepter, das er auch nicht mehr aus der Hand gab, 3:2. Den 12-Darter im sechsten Durchgang beendete „The Nuke“ mit High-Finish, 140 (T18, T18, D16), 4:2. Der Double-Trouble im siebten Leg ereilte Michael Smith zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt, was zur Folge hatte, dass der Weltmeister von 2023 nunmehr 2:5 in Rückstand geriet. Im achten Durchgang bereitete sich Luke Littler mit dem Maximum als Set-up-Shot die Double-8 vor, auch die war mit der nächsten Aufnahme Geschichte. Dass Michael Smith mit fast 102 Punkten im Average gerade mal zwei Leggewinne einkassieren würde, hätte er sich vorher vermutlich auch nicht vorstellen können. Auf jeden Fall hieß der 6:2-Sieger in diesem Match: Luke Littler.

Luke Littler 6:2 Michael Smith
106,97 Average 101,64
5 180s 1
140 High-Finish 40
1 100+ Checkouts 0
6/12 Finishing 2/6

Zumindest eine Strecke über die volle Distanz

Dann das erste Halbfinale des Abends: Luke Humphries versus Nathan Aspinall. Das Ausbullen hatte Nathan Aspinall für sich entschieden, der holte sich mit Anwurf aber nicht nur das erste Leg, sondern im Anschluss auch gleich das Break, 2:0. Mit einem großartigen 12-Darter grätschte Luke Humphries im dritten Durchgang dazwischen und erzielte den Anschluss zum 1:2. Aber schon im vierten Durchgang wollte es „Cool Hand Luke“ nach durchaus überzeugendem Set-up-Shot (131) nicht mehr gelingen, mit drei Versuchen die 16 rauszunehmen. Nathan Aspinall bestrafte dies und ging 3:1 in Front. Mit brillantem High-Finish, 144 (T20, T20, D12) gelang es dem Weltranglistenvierten im fünften Leg seine Führung weiter auszubauen, (4:1), bevor er im sechsten Durchgang gar noch eine Schippe drauflegte: 100 – 180 – 134 – 87, dieser bemerkenswerte 12-Darter verhalf „The Asp“ zum 5:1. Doch ein Luke Humphries gibt sich auch mit solch einem Rückstand noch lange nicht geschlagen. Mit unglaublicher Beharrlichkeit setzte er unbeirrt zur Aufholjagd an, sammelte Leg um Leg ein, insgesamt vier Durchgänge in Folge, wobei er zwei davon jeweils mit einem 11-Darter eintütete. Nach einem 1:5-Rückstand hatte „Cool Hand Luke“ binnen weniger Minuten den Ausgleich hergestellt, 5:5. Zum ersten Mal an diesem Abend ging es über die volle Distanz. Den Anwurf im Decider hatte Nathan Aspinall, der in diesem Leg nicht nur mit einem 12-Darter zu überzeugen wusste, sondern den Erfolg auch in style krönte: die 160 löschte er mit Triple-20, Triple-20, Double-20 und sicherte sich so den 6:5-Sieg über den amtierenden Weltmeister. Nachdem es für Nathan Aspinall zu Beginn der Premier League-Saison so gar nicht laufen wollte und er sich lange mit Null Punkten konfrontiert sah, hatte er es mittlerweile geschafft, zum zweiten Mal in Folge ins Finale einzuziehen.

Nathan Aspinall 6:5 Luke Humphries
97,39 Average 103,35
3 180s 4
160 High-Finish 96
2 100+ Checkouts 0
6/10 Finishing 5/12

Das Halbfinale der verpassten Chancen

Im zweiten Halbfinale standen sich Rob Cross und Luke Littler gegenüber. Rob Cross hatte das Ausbullen und das Auftaktleg gewonnen und ließ der ersten Führung mit einem 11-Darter auch noch das frühe Break folgen, 2:0. Doch Luke Littler ließ sich nicht lange zum Re-Break bitten, nach dem dritten Durchgang hieß es bereits 1:2. Der 17-jährige Engländer bestätigte das Break auch umgehend, und flugs stand es 2:2. Im fünften Leg nahm Rob Cross mit zwei Darts das 100er-Finish (T20, D20) heraus und ging erneut in Führung, 3:2. Luke Littler glich abermals aus, 3:3. Der siebte Durchgang war gekennzeichnet von vergebenen Chancen auf beiden Seiten, mit dem besseren Ende für Rob Cross, 4:3. Auch im achten Leg ließ Littler einiges auf Doppel liegen, was „Voltage“ schließlich mit dem dritten Breakdart erneut zu bestrafen wusste. 5.3. Erhebliches Double-Trouble auf beiden Seiten auch im neunten Durchgang. Letztendlich war es der siebte Matchdart, den Rob Cross im Ziel versenkte, 6:3.

Rob Cross 6:3 Luke Littler
92,65 Average 92,76
0 180s 3
100 High-Finish 52
1 100+ Checkouts 0
6/20 Finishing 3/18

Kurzer Prozess auch im Finale

Nathan Aspinall begann das Finale, ging 1:0 in Front, bevor er den Vorsprung mit Break auf 2:0 auszubauen vermochte. Rob Cross kam zunächst gar nicht in Schwung, sodass Aspinall im dritten Durchgang das Break fast mühelos bestätigte, 3:0. Den vierten Durchgang schien keiner von beiden herausnehmen zu können. Rob Cross verpasste das Bullseye nur um Millimeter, was ihn das 158er-Checkout kostete. Die verbliebenen 25 Punkte ließen sich auch mit sechs Pfeilen in der Hand partout nicht mehr eliminieren. Auf der anderen Seite verwehrte das Bullseye Nathan Aspinall das 167er- Checkout. Da er aber mit effektiveren Schritten gen Ziellinie marschiert war, hatte er eine Aufnahme mehr zur Verfügung, um 25 Restpunkte auszuradieren. Der siebte Breakdart saß schlussendlich im anvisierten Doppel, und damit baute „The Asp“ seine Führung auf 4:0 aus. Das möglicherweise größte Drama dieses Finales spielte sich für Rob Cross im fünften Durchgang ab, in den er mit sechs perfekten Darts eingestiegen war, dann aber wieder komplett ausstieg, wodurch er das hervorragend begonnene Leg doch noch abgab. 5:0. Natürlich hatte sein Gegner massiven Anteil an dieser Wendung genommen, denn Nathan Aspinall schnappte Cross das Leg mit High-Finish, 160 (T20, T20, D20) vor der Nase weg. Im sechsten Durchgang bäumte sich „Voltage“ nochmal mit großer Willenskraft auf, verhinderte den White-Wash und griff sich sein erstes Leg in diesem Finale, 1:5. Auch im siebten Durchgang vermochte es Rob Cross ein weiteres Mal alles hineinzuwerfen, belohnte sich selber mit einem respektablen 12-Darter und High-Finish, 121 (20, T17, Bullseye) zum 2:5. Doch Nathan Aspinall wollte diesmal den ganzen Weg wirklich konsequent bis zum Ende gehen. Wie oft hatte er an den letzten Premier League-Spieltagen eine komfortable Führung wieder aus der Hand gegeben? Das sollte ihm heute Abend nicht passieren. Mit einem entschlossenen 13-Darter versenkte er den ersten Matchdart in der Double-20 und konnte im Anschluss die herzliche Gratulation seines Gegners entgegennehmen.

Nathan Aspinall 6:2 Rob Cross
95,18 Average 97,82
2 180s 3
160 High-Finish 121
1 100+ Checkouts 1
6/20 Finishing 2/15

Auch wir gratulieren Nathan Aspinall zum ersten Tagessieg in der PL-Saison 2024. Es waren nicht die engen Matches, die wir an den vorausgegangenen vier Donnerstagen verfolgen durften, umso mehr wussten die Sieger am heutigen Abend zu überzeugen. Ein spannender Premier League-Abend ist zu Ende gegangen, morgen geht es ca. 50 km entfernt weiter, wenn die UK Open im Butlin`s Resort Minehead in ihre ersten Runden starten. Bis dahin: stay bright, nice flight.

Viertelfinals Halbfinals Finale
Best of 11 Best of 11 Best of 11
6 L.Humphries
3 M.v.Gerwen 5 L.Humphries
6 N.Aspinall 6 N.Aspinall
4 P.Wright 6 N.Aspinall
1 G.Price 2 R.Cross
6 R.Cross 6 R.Cross
6 L.Littler 3 L.Littler
2 M.Smith

Fotos © PDC @ Darts1

Premier League Darts


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