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Einzelelemente, schön und gut, aber ein solches Training klingt nach Stumpfsinn und Langeweile. Eine Stunde nur auf Doppel zu spielen macht eben weniger Spaß, als ein gepflegtes Match unter Bekannten! Und genau das ist ein weiteres Kennzeichen von echtem Training. Training ist nicht das, was Spaß macht. Training bedeutet Arbeit und Selbstdisziplin. Überwinden des inneren Schweinehundes und die Bereitschaft in einem gewissen Maße zu Leiden.

Wer das absolut nicht will, wer lieber mit seinen Bekannten in der Eckkneipe um die nächste Runde spielen möchte, ist dazu herzlich eingeladen. Dagegen ist nichts einzuwenden, er kann sich weiterhin auf das Üben beschränken (und vor allem kann er die Lektüre dieses trockenen Stoffes hier beenden). Aber wer sein Spiel ernsthaft verbessern möchte, wer das Dartsspielen auch als Leistungssport auffassen will, muss sich fragen, ob er wirklich auf die Trainingsmühsal verzichten kann.

Da nach meinem Wissen nicht einmal die deutschen Topleute sich einem solchen Trainingsstress regelmäßig aussetzen, dürfte die Eingangsthese, dass praktisch kein DDVler richtiggehend trainiert (Training im o.a. Sinne) durchaus zutreffend sein.

Mit der Art und Weise, wie man denn nun ein echtes Training aufbauen kann, beschäftigt sich der nächste Abschnitt dieses Artikels. Wenn man nun ein vernünftiges Training aufstellen möchte, stellt sich gemäß dem oben Gesagten zunächst die Frage, in welche Einzelelemente denn ein Dartsmatch aufgelöst werden kann. Eine denkbare Einteilung wäre Folgende:

1) Wurfstil
2) Erster Dart
3) Scoren
4) Vorbereitete Felder (Finishes)
5) Checken

Als weitere Trainingselemente sind zu nennen:
6) Trainingskontrolle Statistiken
7) Mentales Training

>> Wurfstil und erster Dart


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